Die Handlung verläuft fragmentarisch zwischen diesen Welten:
Ein Mann (Moody) irrt durch die Nacht, verfolgt von einem Licht, das zunehmend bedrohlich wirkt. Die Realität verschwimmt zwischen Außenwelt und innerer Bühne. Die Performance wird durch Glitches und Projektionen zerschnitten, die sich visuell wie akustisch durch das Video ziehen.

Das Video kombiniert Storytelling, atmosphärische Bilder und Performance – rhythmisch geschnitten, emotional aufgeladen und visuell vielschichtig.